Glashütte - Uhrenfertigung
Tradition & Innovation
seit 1845
Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Chronometrie
Die sächsische Kleinstadt Glashütte hat eine bis in das Jahr 1845 zurückreichende ununterbrochene Tradition der Präzisionsuhren-fertigung. Auf dieser Seite soll die historische Entwicklung der Firmen, ihrer Produkte sowie der Deutschen Uhrmacherschule, die diese Glashütter Tradition begründet, entwickelt, gepflegt und am Leben erhalten hat, beispielhaft an Hand von historischen Dokumenten, Bildmaterial, Videos und erläuternden Artikeln dargestellt werden. Damit soll interessierten Usern und Sammlern Glashütter Uhren der Ein- und Überblick über den Umfang, die Fertigungsbreite sowie eine exaktere Bestimmung und zeitliche Einordnung Glashütter Uhren erleichtert werden.Viel Spaß und Freude beim Durchstöbern der inzwischen auf mehr als 255 Einzelseiten angewachsenen und 17,2 Gigabyte umfassenden Informationsplattform.
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Die neue "Uhr der Woche"
Uhrenfabrik Akt. Ges. Glashütte
Tutima - Fliegerchronograf Kal.59
Mit der identischen Werk- und Gehäusenummer 208587 wird hier ein unverbasteltes Exemplar des Glashütter Tutima Fliegerchronografen mit dem Werkkaliber 59 im Originalzustand präsentiert. Der Schaltradchronograf ist mit einem versilberten Werk versehen und wurde bereits unter Verwendung des 1941 entwickelten neuen Sekundenzentrums- u. Minuten-Zählrad-Klobens gefertigt, der durch eine angeschraubte Minutenzählradfeder charakterisiert ist. Die drei Bohrungen in der Grundplatine weisen auf die Verwendung vorgefertigter Platinen aus der ersten Produktionsphase hin, in der die Feder noch auf der Grundplatine befestigt war. An dieser Stelle ist auch bereits die zweite Gehäusevariante zu finden, die einen Edelstahlboden anstelle des zuvor verwendeten vernickelten Messingbodens aufweist.
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Auseinandersetzung mit der Zeit - Prof. Dr. Karlheinz Geißler
Präzisionsuhren aus Glashütte und Schramberg
Die Erste neue Glashütter Armbanduhr nach 1945