Fachspezifische Beiträge Seite 2

Freie Hemmungen - die Palettenankerhemmung
Ing. Werner Stoppok, Glashütte.pdf
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1978 - 20 Jahre Chronometerprüfung in Stralsund Autor Dr. H. Vilkner
PTS.pdf
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Das Aufsetzen einer Breguetspiralfeder
M. Loeske.pdf
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1888 - Bemerkungen über den Isochronismus der Spiralfeder
Isochronismus der Spiralfeder.pdf
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Alte Uhren
Fachgerecht Restaurieren.pdf
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Der Beruf des Taschenuhrgehäusemachers
Gehäusemacher Petzold.pdf
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1900 Chronometer- Observatorium Kiel.pdf
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Die Herstellung der Glashütter Unruh 1891
1891Glash. Unruh.pdf
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Einfluss des Erdmagnetismus auf den Gang von magnetisierten Chronometern
Erdmagnetismus.pdf
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Fachausstellung zum Verbandstag 1891 in Leipzig
Fa. J. Assmann zur Fachausstellung 1891.
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Präzisions Taschenuhren - Historie und Definition
Ing.Frankenstein Präzisions Taschenuhren
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Die Anfertigung Glashütter Kompensations Unruhen
Glash.Komp.Unruh1911.pdf
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1912 erschien im Allgemeinen Journal der Uhrmacherkunst ein sehr interessanter Beitrag, der sich mit der damalig gebräuchlichen und der historischen Bezeichnung „Chronometer“ auseinandersetzt. Da es sich abzeichnete, dass der Begriff „Taschen- oder Ankerchronometer“ mit der wachsenden Bedeutung der Werbung für Taschenuhren zu „verwässern“ drohte und Uhren mit diesen Bezeichnungen beworben wurden, die in Wirklichkeit keine waren, sollte mit diesem Artikel einmal Klarheit geschaffen werden. Es wurde anschaulich analysiert, wann man ein Zeitmessinstrument als ein Chronometer, Taschen- oder Ankerchronometer bezeichnen kann und worauf es dabei ankommt. Auch 100 Jahre später ist das Thema bezogen auf die damaligen Glashütter Taschenuhren mit Ankergang und großer (Chronometer) Unruh hoch aktuell. Wie eine Schwalbe noch keinen Sommer macht, macht eine „große Balance“, „große Unruh“ bzw. „Chronometerunruh“ allein noch kein „Ankerchronometer“ oder  ein Taschenchronometer mit Ankergang.

"Die Erhaltung der Feinstellung"
Die Erhaltung der Feinstellung AJU 1912
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1976 Standardisierung von Chronometern und Armbandchronometern
Standardisierung Chronometer.pdf
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1899 Die Versammlung in Halle zur Förderung der Deutschen Chronometer-Fabrikation
Förderung Deut. Chronom.Fabrikat..pdf
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Betrachtungen zur Konstruktion der Uhr vom Rohwerke-Hersteller gesehen.
Der bei der Uhrenrohwerke-Fabrik AG Glashütte beschäftigte Konstrukteur Ing.G.Zeller veröffentlicht diesen Beitrag 1941 im 11. Band der Schriftenreihe der Gesellschaft für Zeitmeßkunde
Konstruktion der Uhr Ing. G. Zeller UROF
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1940 - Einführung neuer Prüfgrenzen für Chronometer- und Taschenuhren - Prüfungen der Deutschen Seewarte Hamburg
1940 Neue Prüfgrenzen d. Seewarte Hambur
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Auszug aus einem Artikel im "Allgemeinen Journal der Uhrmacherkunst" aus dem Jahr 1893 "Wozu dient dem Schiffer das Chronometer" und Teile der dazu öffentlich geführten Diskussion über den tatsächlichen Stand einer deutschen Chronometerindustrie auslöste. Die in den Folgejahren auch für die Glashütter Präzisionsuhrenindustrie ihre Bedeutung haben sollte.
Die Anfänge einer Deutschen und Glashütt
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Ein Beitrag zur Historie der Glashütter Chronometerfertigung im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts
Entwicklung der Glashütter Chronometerin
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Wie macht der Uhrmacher Zeitbestimmungen (1876)
Zeitbestimmungen 1876 AJU.pdf
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Passageinstrument 1876
Passageinstrument 1876
Über Metalle, aus welchen Ankergänge gefertigt werden.
Auszug aus der von Moritz Großmann 1866 verfassten Preisschrift " Der Freie Ankergang".
M.G. Metalle für Ankergänge.pdf
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Nicht selten wird bei heutigen Reparaturen alter Taschenuhren das Fehlen  einer einst im Originalzustand vorhandenen Stellung festgestellt. 

Oft liegt der Grund für das Fehlen der Stellung aber schon viele Jahrzehnte zurück. Bei den regelmäßigen Revisionen oder auch Reparaturen wurden die Stellungen nicht selten von den Reparateuren selbst, wegen ihres hohen zeitlichen Risikos bei der Remontage und Regulierung der Taschenuhr, entfernt. Ein möglicher, späterer, durch das Fehlen der Stellung bedingter Schaden an der Uhr war für den Uhrmacher im harten Konkurrenzkampf dann auch noch eine zusätzliche Einnahmequelle.

Verschiedene Formen von Stellungen für Taschenuhren
Stellungen für Taschenuhren.pdf
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Nach Sternzeit regulierte Uhren bilden eine kleine Gruppe von Präzisionsuhren die meist für wissenschaftliche Zwecke Verwendung fanden. Der Astronom Dr. Johannes Riem erläutert 1907 in der Deutschen Uhrmacher-Zeitung, in einem bebilderten Beitrag, wie die astronomische Sternzeit ermittelt wurde.

Sternzeit und astronomosche Zeitbestimmung
Dr. J. Riem 1907.pdf
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Der Güstrower Uhrmacher L. Klement veröffentlicht im Allgemeinen Journal der Uhrmacherkunst am 15. Juli 1876 einen Beitrag in dem er sich mit verschiedenen im Journal geäußerten Ansichten zum Isochronismus auseinandersetzt. Damit bewirkt er, dass sich in nachfolgenden Beiträgen weitere Autoren mit dem Thema auseinandersetzen.

Vom Isochronismus der Unruhschwingungen und von den Spiralfedern
Isochronismus der Unruhschwingung.pdf
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Sterro- oder auch Aichmetall - eine von Joh. Aich erfundene und am 26. Februar 1860 in Belgien patentierte, schmiedbare Metalllegierung, die sich im kalten, wie im glühenden Zustand schmieden lässt ohne seine Kohäsion zu verlieren. Es lässt sich auch gut schmelzen und kann dann gewalzt, getrieben oder gehämmert werden. Es kann billiger als Kupfer oder Messing erzeugt werden und oxidiert nicht so schnell. Vorteile, die Moritz Großmann in seiner Uhrenfabrik, für die Fertigung von verschiedenen Uhrenbestandteilen, bis zu seinem Tod 1886 nutzte und womit er den in seiner Fabrik hergestellten Uhren gegenüber den anderen Glashütter Herstellern eine besondere Note verlieh.

Sterrometall
Polytechn. Journal 1862 Sterrometall.pdf
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Über Auf- und Abwerke
Das Auf- und Abwerk der Schneckenuhren. Auf- und Abwerke mit Differenzialgetrieben.
M. Loeske Berlin; Urania Jahresheft 1904 S.55-80
Urania 1904 S.55-80 Über Auf- und Abwerk
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Aktualisiert 18.04.2024

Deutsches Uhrenmuseum Glashütte - Das Bild  mit Video hinterlegt
Deutsches Uhrenmuseum Glashütte - Das Bild mit Video hinterlegt

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Ankergang
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